Herzlich willkommen bei dem nächsten Blogartikel von Torque hunters. Nach dem Thema des Businessplans geht es heute um Unterstützung und Hilfe für dich und deine Idee.
Klar, du bist schon groß und kannst alleine auf dich aufpassen, aber mit etwas Hilfe wird’s einfacher. Du willst den harten Weg gehen? Mach das! Vielleicht können wir dich mit diesem Beitrag trotzdem ansprechen.
Schon im ersten Blogbeitrag „Wie auch du Gründer:in eines Startups wirst!“ haben wir dir von dem nötigen Mindset berichtet. Natürlich bist du die Person, die am meisten schuftet und alles für die Idee gibt. Irgendwie wollen wir doch alle nachher sagen, das habe ich ganz allein geschafft. Aber mal im Ernst, ohne Hilfe geht’s fast nie. Wir reden nicht über deine Freunde oder deine Familie, die dir tatkräftig helfen, sondern über externe Hilfe.
Wir glauben, mit den richtigen Partner an der Seite lässt sich viel effektiver handeln. Deine Idee nimmt dir keiner weg. Aber wie kann diese Hilfe aussehen?
Zum einen bietet z.B. das CET der TU Dortmund unterschiedliche Inkubatoren Programme an. Inku was? Genau :D Je nachdem wie weit deine Geschäftsidee vorangeschritten ist, bietet das CET unterschiedliche „Kurse“ an. In diesen wirst du von Betreuer:innen bei den nächsten Schritten, z.B. der Erstellung eines Businessplans oder der Entwicklung eines Prototypens unterstützt. Zudem lernst du auch andere Gründer:innen kennen und ihr habt bestimmt ähnliche Ängste und Probleme.
Es gibt ziemlich viel Auswahl, also schau im Internet welches Programm dir am meisten zusagt, oder welches in der Nähe ist. Wir haben nur Inkubatorenprogramme von dem CET der TU Dortmund kennengelernt. Aber wie kannst du an einem teilnehmen?
Auf der Internetseite zu dem jeweiligen Programm findest du weitere Infos und eine Bewerbungsmaske.
Aber keine Panik, die Frage sind harmlos.
Folgenden findet ein Gespräch mit einem Mitarbeiter:in des Programmes statt. Dabei lernen sich beide Seiten kennen und es wird geschaut, ob du in das Programm passt oder ein anderes besser passen würde. Ist alles geklärt wirst du zu einem Pitch eingeladen.
Großes Wort so ein Pitch. Nennen wir es einfach Referat. Hast du in der Schule bestimmt schon häufiger machen müssen. Das Beste daran ist, dass du einfach über dich und deine Idee sprechen darfst und hey - es gibt keine Note dafür. Trotzdem würden wir dir raten den Pitch vorher ein paar Mal zu üben – Übung macht den Meister…
Neben diesen Inku..naja du weißt schon was wir meinen, gibt es eine Vielzahl weiter „Unterstützungsangebote“.
Wie du vielleicht weißt, beziehen wir das Gründerstipendium NRW.
Willst du auch? Weißt aber nicht wie? Wir sagen es dir:D
Auf der Seite des Gründerstipendiums NRW sind die Daten für die nächsten Jurysitzungen veröffentlicht. Bevor du zu einer Jurysitzung eingeladen wirst, musst du dich mit dem sogenannten „Ideenpapier“ auseinandersetzen. Dies ist deutlich umfangreicher als bspw. eine Bewerbung bei einen Inkubatorenprogramm. Das Ideenpapier beinhaltet folgenden Kapitel:
- Kurzzusammenfassung
- Geschäftsidee
- Produkt oder Dienstleistung
- Branche, Markt, Wettbewerb
- Gründer oder Gründerteam
- Gründerstipendium
Alles machbar. Hilfe kannst du dir bei einer Gründungsberatung holen oder bei uns. Schreib uns einfach eine E-Mail an info@next-wear.de und wir versuchen dir zu helfen.
Wenn du dieses Ideenpapier eingereicht hast, wird dieses von der Jury geprüft und du wirst zu rate mal … einem Pitch eingeladen. Wenn du dort überzeugen konntest, wirst du auch vom Land NRW das Gründerstipendium erhalten.
Neben diesen Angeboten gibt es noch unzählige andere Unterstützungsprogramme. Bevor wir dir hier irgendeinen Scheiß erzählen, von dem wir keine Ahnung haben lassen wir es lieber.
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